Brennerei Alfred Legenstein - Grins

Alfred Legenstein arbeitet verborgen, sogar unterirdisch. Er führt Besucher über eine schmale Treppe in die


Räume unterhalb seiner Terrasse. Genuss unterm Sternenhimmel! Alfred Legensteins Verkostungsräume rauben manchem Besucher den Atem. Mitten im Stüberl gibt ein weit geschwungener Tuffsteinbogen den Raum frei für das funkelnde Prunkstück der Brennanlage, darüber blitzen Sternenlichter. Tisch, Sitzbank und Täfelung aus feinstem heimischem Holz verwandeln den Raum in eine gemütliche Stube. Ein Steinmosaik umrahmt das Schnapsregal. Das alles ergibt mit Küche, Kühlräumen und Lager eine perfekte Arbeits und Genusswelt. Wenn Besucher staunend die vielen Details betrachten, meint Alfred nur kurz: „Alles selbst gemacht!“ Alfred Legenstein heiratete in eine Brennerfamilie, wie kann es in Grins anders sein? Er beobachtete genau und schlug früh den eigenen Weg ein: nur handverlesene reife Früchte landen im Maischefass. Auch bei der Gärung überlässt er nichts dem Zufall. Bereits 2003 holte er mit Edelbränden von Zwetschke und Williamsbirne Prämierungen bei der Landesverkostung. 





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